..During their transportation to a prisoners of war camp, Borchert and others jumped off the lorry and escaped, and then he walked home to Hamburg (a distance of around 370 miles). He arrived there, totally exhausted, on 10 May..

관심사병 보르헤르트, 두 번째 영창 경험이 끝나갈 즈음 2차대전이 끝나고, 포로 수용소로 가던 트럭에서 뛰어내려 집까지 걸어간다. 성치 않은 몸으로 프랑크푸르트 남쪽 어딘가에서 함부르크까지 약 600km의 긴 여정.

“You. Man at the machine and man in the workshop. If tomorrow they tell you you are to make no more water-pipes and saucepans but are to make steel helmets and machine-guns, then there's only one thing to do:

Say NO!

You. Woman at the counter and woman in the office. If tomorrow they tell you you are to fill shells and assemble telescopic sights for snipers' rifles, then there's only one thing to do:

Say NO!

You. Research worker in the laboratory. If tomorrow they tell you you are to invent a new death for the old life, then there's only one thing to do:

Say NO!

You. Priest in the pulpit. If tomorrow they tell you you are to bless murder and declare war holy, then there's only one thing to do:

Say NO!

You. Pilot in your aeroplane. If tomorrow they tell you you are to
carry bombs over the cities, then there's only one thing to do: Say NO!

You. Man of the village and man of the town. If tomorrow they come and give you your call-up papers, then there's only one thing to do:

Say NO!

You. Mother in Normandy and mother in the Ukraine, mother in Vancouver and in London, you on the Hwangho and on the Mississippi, you in Naples and Hamburg and Cairo and Oslo - mothers in all parts of the earth, mothers of the world, if tomorrow they tell you you are to bear new soldiers for new battles, then there's only one thing to do:

Say NO!

For if you do not say NO - if YOU do not say no - mothers, then: then!

In the bustling hazy harbour towns the big ships will fall silent as corpses against the dead deserted quay walls, their once shimmering bodies overgrown with seaweed and barnacles, smelling of graveyards and rotten fish.

The trams will lie like senseless glass-eyed cages beside the twisted steel skeleton of wires and track.

The sunny juicy vine will rot on decaying hillsides, rice will dry in the withered earth, potatoes will freeze in the unploughed land and cows will stick their death-still legs into the air like overturned chairs.

In the fields beside rusted ploughs the corn will be flattened like a beaten army.

Then the last human creature, with mangled entrails and infected lungs, will wander around, unanswered and lonely, under the poisonous glowing sun, among the immense mass graves and devastated cities.

The last human creature, withered, mad, cursing, accusing - and the terrible accusation: WHY?

will die unheard on the plains, drift through the ruins, seep into the rubble of churches, fall into pools of blood, unheard, unanswered,

the last animal scream of the last human animal -

All this will happen tomorrow, tomorrow, perhaps, perhaps even tonight, perhaps tonight, if - if -

You do not say NO.”
― Wolfgang Borchert


  • 그러면 결론은 오직 하나!



  • 너희, 기계 앞에서 일하고 공장에서 일하는 남자들아. 그들이 너희에게 내일 더 이상 수도관과 냄비 말고 철모와 기관총을 만들라고 명령하면, 그러면 결론은 오직 하나,
  • 아니라고 말하라!
  • 너희, 판매대에서 일하고 사무실에서 일하는 여자들아. 그들이 너희에게 내일 수류탄과 화약을 채우고, 저격용 소총 조준경을 조립하라고 명령하면, 그러면 결론은 오직 하나,
  • 아니라고 말하라!
    너희 공장주들아. 그들이 너희에게 내일 밀가루와 코코와 대신 화약 가루를 팔라고 명령하면, 그러면 결론은 오직 하나,
  • 아니라고 말하라!
  • 너희 실험실의 연구자들아. 그들이 너희에게 내일 낡은 생명 대신 새로운 죽음을 발명하라고 명령하면 ,그러면 결론은 오직 하나,
  • 아니라고 말하라!
  • 너희 골방 속 시인들아.그들이 너희에게 내일 사랑의 노래 말고 증오의 노래를 부르라고 명령하면, 그러면 결론은 오직 하나, 
  • 아니라고 말하라!  
  • 너희, 병상 곁의 의사들아. 그들이 너희에게 내일 남자들이 전쟁에 나갈 수 있다는 진단서를 쓰라고 명령하면, 그러면 결론은 오직 하나, 
  • 아니라고 말하라!
  •  
  •  
  •  
  • 너희 설교단 위의 목사들아. 그들이 너희에게 내일 죽음을 축복하고 성스러운 전쟁을 말하라고 명령하면, 그러면 결론은 오직 하나. 
  • 아니라고 말하라!
  • 너희, 증기선 갑판 위의 선장들아. 그들이 너희에게 내일 더 이상 곡식을 나르지 말고 대포와 탱크를 운반하라고 명령하면, 그러면 결론은 오직 하나,
  • 아니라고 말하라!
  • 너희, 비행장의 파일럿들아. 그들이 너희에게 내일 폭탄과 소이탄을 도시에 떨어뜨리라고 명령하면,그러면 결론은 오직 하나.
  • 아니라고 말하라! 
  • 너희, 재단대에서 일하는 재단사들아. 그들이 너희에게 내일 군복을 재단하라고 명령하면, 그러면 결론은 오직 하나.
  • 아니라고 말하라!
  • 너희, 법복을 입은 판사들아. 그들이 너희에게 내일 군법 회의를 열라고 명령하면, 그러면 결론은 오직 하나, 아니라고 말하라! 너희, 역에서 일하는 남자들아. 그들이 너희에게 내일 탄약 열차와 군 수송 열차의 출발 신호를 내리라고 명령하면, 그러면 결론은 오직 하나,
  •  아니라고 말하라!
  • 너희,마을과 도시의 남자들아. 그들이 너희에게 내일 찾아와 징집 명령을 내리면, 그러면 결론은 오직 하나,
  • 아니라고 말하라! 
  • 너희, 노르망디와 우크라이나의 어머니들아, 너희, 샌프란시스코와 런던의 어머니들아, 너희, 황하와 미시 미시시피 강변의 어머니들아, 너희,나폴리와 함부르크와 카이로와 오슬로의 어머니들아, 지구 모든 곳의 어머니들아, 이 세상의 어머니들아, 그들이 너희에게 내일 아이를 낳으라고, 야전병원에서 일할 간호사와 새 전쟁터에서 싸울 신병을 낳으라고 명령하면, 이 세상의 어머니들아, 그러면 결론은 오직 하나,
  • 아니라고 말하라! 어머니들아, 아니라고 말하라!
  •  
  •  
  •  
  • 너희가 아니라고 말하지 않으면, 너희가 아니라고 말하지 않으면, 어머니들아, 그러면, 
  • 그러면,
  •  시끄럽고 연무 가득한 항구 도시에서 거대한 배들이 말 없이 끙끙 신음하며 침묵하고, 거대한 매머드 시체 같은 익사체가 되어 죽어버린 쓸쓸한 부두 방파제에 부딪히며 게으르게 흔들거리고,
  • 한때 그토록 번쩍이고 굉음을 내던 몸뚱이가 바닷말이며 해초며 조개로 온통 뒤덮여 부패하고, 공동묘지처럼 갓 썩은 냄새를 풍기며 지칠 때로 지쳐 허약하게 죽어가게 될 것이다-
  • 전차들이 무감각하고 빗발엔 유리 눈깔 세장처럼 바보같이 찌그러지고 칠이 벗겨진 채, 썩어서 지붕에 구멍이 뚫린 차고 뒤편의 할퀴고 찢기고 버림받은 거리에서, 전깃줄과 선로가 뒤엉킨 혼란스러운 철골 뼈다귀 곁에 누워 있게 될 것이다-
  • 썩은 진흙 같은 잿빛의 질척하고 우중충한 정적이, 나뒹굴며 개걸스럽게 자라나, 학교와 대학과 극장 건물에, 운동장과 아이들 놀이터에, 소름 끼치게 탐욕스럽게 멈출 수 없이 내려앉을 것이다-
  • 햇볕을 듬뿍 받은 물기 오른 포도는 허물어진 산비탈에서 썩어갈 것이고, 벼는 메마른 땅에서 말라 죽을 것이고, 감자는 더 이상 경작되지 않는 밭에서 얼어죽을 것이고, 소들은 죽어서 뻣뻣해진 다리를 뒤집어 착유용 걸상처럼 하늘로 길게 내뻗게 될 것이다-
  • 연구소에서는 위대한 의사들의 천재적인 발명이 상하고 부패하고 희뿌연 곰팡이로 뒤덮일 것이다-
  • 부엌과 침실과 지하실에서는, 냉동실과 창고에서는 마지막 자루의 밀과 마지막 그릇의 딸기와 호박과 체리 주스가 썩어갈 것이다-
  • 넘어진 식탁 밑의 산산조각 난 접시에 놓인 빵은 초록색으로 변하고, 기름이 번진 버터는 비눗물 냄새를 풍기고 ,들판의 곡식은 녹슨 쟁기 옆에 맞아 죽은 무리처럼 쓰러져 있을 것이고, 연기를 내뿜는 벽돌 굴뚝과 대장간 화덕과 쿵쿵거리는 공장의 연통들은 영원한 잡초로 뒤덮이고, 무너지고- 무너지고- 무너질 것이다-
  • 그러면 인간은 갈갈이 찢긴 내장과 오염된 폐로 아무 말 없이 독살스레 작열하는 태양과 흔들거리는 별들 아래를 홀로 헤매고 다닐 것이다.한없이 넓은 공동 묘지의 무덤들과 거대하고 거친 콘크리트로 뒤덮인 황량한 도시의 차가운 우상들 사이로 홀로, 마지막 인간은, 말라 비틀어지고 미쳐버리고 욕하고 탄식하며, 헤매고 다닐 것이다.-왜?라고 절규하는 그의 끔찍한 탄식은 들리지 않은 채 황무지로 흘러가 버리고 허물어진 폐허 사이로 흩날리고,부서진 교회의 파편들 속으로 스며들고, 토치카에 찰싹 부딪히고, 피 웅덩이에 잠길 것이다. 들리지 않은 채, 아무 말 없이, 마지막 짐승 인간의 마지막 짐승 같은 절규는. 이 모든 일은 내일, 아마도 내일, 아마도 오늘 밤에 벌써, 아마도 오늘 밤에, 도래할 것이다 만약에…..만약에…… 

  • 만약에 너희가 아니라고 말하지 않는다면.







Dann Gibt Es Nur Eins!


 





Du. Mann an der Maschine und Mann in der Werkstatt. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinengewehre, dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!

Du. Mädchen hinterm Ladentisch und Mädchen im Büro. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Granaten füllen und Zielfernrohre für Scharfschützengewehre montieren, dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!

Du. Besitzer der Fabrik. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst statt Puder und Kakao Schießpulver verkaufen, dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!

Du. Forscher im Laboratorium. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst einen neuen Tod erfinden gegen das alte Leben, dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!

Du. Dichter in deiner Stube. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Liebeslieder, du sollst Haßlieder singen, dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!

Du. Arzt am Krankenbett. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst die Männer kriegstauglich schreiben, dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!

Du. Pfarrer auf der Kanzel. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst den Mord segnen und den Krieg heilig sprechen, dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!

Du. Kapitän auf dem Dampfer. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keinen Weizen mehr fahren — sondern Kanonen und Panzer, dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!

Du. Pilot auf dem Flugfeld. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Bomben und Phosphor über die Städte tragen, dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!

Du. Schneider auf deinem Brett. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Uniformen zuschneiden, dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!

Du. Richter im Talar. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst zum Kriegsgericht gehen, dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!

Du. Mann auf dem Bahnhof. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst das Signal zur Abfahrt geben für den Munitionszug und für den Truppentransporter, dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!

Du. Mann auf dem Dorf und Mann in der Stadt. Wenn sie morgen kommen und dir den Gestellungsbefehl bringen, dann gibt es nur eins:
Sag NEIN!

Du. Mutter in der Normandie und Mutter in der Ukraine, du, Mutter in Frisko und London, du, am Hoangho und am Mississippi, du, Mutter in Neapel und Hamburg und Kairo und Oslo — Mütter in allen Erdteilen, Mütter in der Welt, wenn sie morgen befehlen, ihr sollt Kinder gebären, Krankenschwestern für Kriegslazarette und neue Soldaten für neue Schlachten, Mütter in der Welt, dann gibt es nur eins:
Sagt NEIN! Mütter, sagt NEIN!

Denn wenn ihr nicht NEIN sagt, wenn IHR nicht nein sagt, Mütter, dann:

dann:

In den lärmenden dampfdunstigen Hafenstädten werden die großen Schiffe stöhnend verstummen und wie titanische Mammutkadaver wasserleichig träge gegen die toten vereinsamten Kaimauern schwanken, algen—, tang— und muschelüberwest, den früher so schimmernden dröhnenden Leib, friedhöflich fischfaulig duftend, mürbe, siech, gestorben — die Straßenbahnen werden wie sinnlose glanzlose glasäugige Käfige blöde verbeult und abgeblättert neben den verwirrten Stahlskeletten der Drähte und Gleise liegen, hinter morschen dachdurchlöcherten Schuppen, in verlorenen kraterzerrissenen Straßen —

eine schlammgraue dickbreiige bleierne Stille wird sich heranwälzen, gefräßig, wachsend, wird anwachsen in den Schulen und Universitäten und Schauspielhäusern, auf Sport— und Kinderspielplätzen, grausig und gierig, unaufhaltsam —

der sonnige saftige Wein wird an den verfallenen Hängen verfaulen, der Reis wird in der verdorrten Erde vertrocknen, die Kartoffel wird auf den brachliegenden Äckern erfrieren und die Kühe werden ihre totsteifen Beine wie umgekippte Melkschemel in den Himmel strecken —

in den Instituten werden die genialen Erfindungen der großen Ärzte sauer werden, verrotten, pilzig verschimmeln —

in den Küchen, Kammern und Kellern, in den Kühlhäusern und Speichern werden die letzten Säcke Mehl, die letzten Gläser Erdbeeren, Kürbis und Kirschsaft verkommen — das Brot unter den umgestürzten Tischen und auf zersplitterten Tellern wird grün werden und die ausgelaufene Butter wird stinken wie Schmierseife, das Korn auf den Feldern wird neben verrosteten Pflügen hingesunken sein wie ein erschlagenes Heer und die qualmenden Ziegelschornsteine, die Essen und die Schlote der stampfenden Fabriken werden, vom ewigen Gras zugedeckt, zerbröckeln — zerbröckeln — zerbröckeln —

dann wird der letzte Mensch, mit zerfetzten Gedärmen und verpesteter Lunge, antwortlos und einsam unter der giftig glühenden Sonne und unter wankenden Gestirnen umherirren, einsam zwischen den unübersehbaren Massengräbern und den kalten Götzen der gigantischen betonklotzigen verödeten Städte, der letzte Mensch, dürr, wahnsinnig, lästernd, klagend — und seine furchtbare Klage: WARUM? wird ungehört in der Steppe verrinnen, durch die geborstenen Ruinen wehen, versickern im Schutt der Kirchen, gegen Hochbunker klatschen, in Blutlachen fallen, ungehört, antwortlos, letzter Tierschrei des letzten Tieres Mensch —

all dieses wird eintreffen, morgen, morgen vielleicht, vielleicht heute nacht schon, vielleicht heute nacht, wenn — wenn — wenn ihr nicht NEIN sagt.